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Heroes
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München |
Chasqui
Asociación Cultural Peruana Chasqui e.V.
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Der Name ist Motivation. "Asociación" steht für Vereinigung, "Cultural" für kulturell, "Latina" für Lateinamerika und "Chasqui" für die bewundernswerten Botenläufer der Inka. Peru hat eine greifbare Perspektive: seine Kinder. In der Bildung und Ausbildung von Kindern und Jugendlichen liegt der Schlüssel zu einer besseren Zukunft. Deshalb investiert Chasqui e.V. genau hier. Wir fördern geplant in schulische Strukturen – hier konzentrieren wir uns insbesondere auf umfassende und integrative Förderzentren an den Randgebieten von Trujillo im Gebiet La Libertad. Dabei stehen Aufbau und Unterstützung dieser sozialen Projekte in engem Zusammenhang mit dem hiesigen kulturellen und entwicklungspolitischen Engagement. Die betroffenen Kinder und Jugendlichen kommen aus Familien mit sehr geringen finanziellen Mitteln. Ihre Chancen, später einen Arbeitsplatz zu finden oder eine Ausbildung zu absolvieren sind äußerst gering. Hier setzen wir mit unseren Förderzentren an, bei dem wir insbesondere unser Schulgartenprojekt hervorheben möchten, welches dazu beiträgt, den Kindern und Jugendlichen Möglichkeiten einer besseren Zukunft zu schaffen, sie vor dem Abgleiten in Kriminalität, Drogen-, Alkoholsucht zu schützen sowie sie zu einer Ausbildung zu motivieren, welche ihre Möglichkeiten auf einen Arbeitsplatz erhöht, was gerade für die Jugendlichen eine wichtige Rolle spielt. Die Kinder und Jugendlichen erleben, selbstständig etwas erreichen, erschaffen und realisieren zu können.
Einige der 3 Helden, die Chasqui unterstützen:
Alejandro E.
Anke V.
Yolanda P.
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Laufende Projekte
Jean Carlos lebt in einem Pueblo Joven (Peru) und leidet an einem aggressiven Knochentumor an seinem Bein. Die hierfür dringend benötigte Operation und die anschließende Therapie konnten er bzw. seine Familie nicht leisten. Mit den Einnahmen eines speziell für ihn veranstalteten Benefiz-Abends vor zwei Jahren haben wir von Deutschland aus Jean Carlos geholfen und ihm ging es dann auch soweit wieder ganz gut, dass er die Schule besuchen konnte. Leider hat er wohl noch unter Spätfolgen zu leiden und es hat sich jetzt zudem herausgestellt, dass sein Gehör immer mehr abnimmt. Laut ärztlicher Rückfrage ist diese Krankheit / Spätfolge nur noch durch ein Hörgerät aufzuhalten. Die bisherigen Arztkosten und was damit zusammenhing, konnte die Familie mit Hilfe von Nachbarn und Freunden aufbringen - das Hörgerät liegt nun aber leider außerhalb ihrer finanziellen Möglichkeiten.
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